Leg los. 1999.

Floris: „Die Floris van Bommel Kollektion entwickelte sich weiterhin gut. Im Winter 1999 stieg der Absatz von einigen hundert Paaren pro Saison auf mehrere tausend Paare. Der Bekanntheitsgrad der Marke Floris van Bommel war zwar noch minimal, aber unsere Händler wussten die neue Linie zu schätzen. Für die Kunden war ein Floris van Bommel Schuh einfach ein schöner Van Bommel Schuh; ihnen fiel kaum auf, dass es sich um eine andere Marke handelte. Meinem Vater war das egal: es sollte modische Van Bommel Schuhe in den Geschäften geben, das war die Herausforderung und er hatte sie gemeistert.

(Bild unten: Ausbildung im Musterzeichnen bei Ars Sutoria, Mailand.)

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Nach meiner Ausbildung beschloss ich, in das Familienunternehmen einzusteigen. Mein Vater schickte mich zunächst für eineinhalb Jahre ins Ausland, um Erfahrungen im Schuhhandel zu sammeln und meine Persönlichkeit zu entwickeln. Danach begann ich Ende 1999 im Alter von 24 Jahren bei der Schoenfabriek van Bommel zu arbeiten. Mein Vater überließ mir ein fensterloses Büro mit einem ovalen Tisch, ein paar Aktenordnern und seinem Dossier über Marketingarbeit. Das Einführungsprogramm bestand aus den Worten ‚Leg los‘. Vom ersten Tag an wurde ich mit den Aufgaben betraut, die ich auch heute noch habe: Kollektionen entwerfen, Kommunikation und Werbung".

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(Bild oben: Floris in seinem ersten Büro.)

Floris: „Die Floris van Bommel Kollektion entwickelte sich weiterhin gut. Im Winter 1999 stieg der Absatz von einigen hundert Paaren pro Saison auf mehrere tausend Paare. Der Bekanntheitsgrad der Marke Floris van Bommel war zwar noch minimal, aber unsere Händler wussten die neue Linie zu schätzen. Für die Kunden war ein Floris van Bommel Schuh einfach ein schöner Van Bommel Schuh; ihnen fiel kaum auf, dass es sich um eine andere Marke handelte. Meinem Vater war das egal: es sollte modische Van Bommel Schuhe in den Geschäften geben, das war die Herausforderung und er hatte sie gemeistert.

(Bild unten: Ausbildung im Musterzeichnen bei Ars Sutoria, Mailand.)

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Nach meiner Ausbildung beschloss ich, in das Familienunternehmen einzusteigen. Mein Vater schickte mich zunächst für eineinhalb Jahre ins Ausland, um Erfahrungen im Schuhhandel zu sammeln und meine Persönlichkeit zu entwickeln. Danach begann ich Ende 1999 im Alter von 24 Jahren bei der Schoenfabriek van Bommel zu arbeiten. Mein Vater überließ mir ein fensterloses Büro mit einem ovalen Tisch, ein paar Aktenordnern und seinem Dossier über Marketingarbeit. Das Einführungsprogramm bestand aus den Worten ‚Leg los‘. Vom ersten Tag an wurde ich mit den Aufgaben betraut, die ich auch heute noch habe: Kollektionen entwerfen, Kommunikation und Werbung".

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(Bild oben: Floris in seinem ersten Büro.)